Kartoffelwaffeln, Glühwein und ein guter Zweck – der Rentierschuppen 2025
- Inner Wheel Club Taunus
- 5. Dez.
- 2 Min. Lesezeit
Vom 5. bis 7. Dezember 2025 waren wir wieder mit unserem „Rentierschuppen“ auf dem Königsteiner Weihnachtsmarkt vertreten – wie im vergangenen Jahr gemeinsam mit dem Rotary Club Bad Soden-Königstein. Trotz zeitweise kräftiger Regenschauer ließen sich viele Besucherinnen und Besucher die vorweihnachtliche Stimmung nicht nehmen und suchten unseren Stand vor dem Königsteiner Bürgerbüro auf.
In diesem Jahr stand unser Einsatz unter einem besonderen Motto: Der Erlös aus dem Rentierschuppen geht an den Anti-Mobbing-Netzwerk e.V. in Bad Homburg. Der Verein setzt sich mit Beratung, Workshops und Präventionsangeboten engagiert gegen Mobbing und Ausgrenzung von Kindern und Jugendlichen ein – ein Anliegen, das uns im Inner Wheel Club Taunus besonders am Herzen liegt.
Kulinarisch wurde unseren Gästen einiges geboten: In unserem Stand schenkten wir roten und weißen Winzerglühwein aus, dazu gab es Sekt für alle, die auf das bevorstehende Weihnachtsfest anstoßen wollten. Ein besonderer Genuss waren unsere frisch gebackenen Kartoffelwaffeln, serviert mit Lachs und Sauerrahm. Die Kombination aus herzhaftem Duft, fröhlichen Gesprächen und weihnachtlicher Musik sorgte trotz des wechselhaften Wetters für eine herzliche, einladende Atmosphäre.
So war der Königsteiner Weihnachtsmarkt 2025 für uns weit mehr als „nur“ ein Verkaufsstand mit Glühwein und Kartoffelwaffeln. Neben der finanziellen Unterstützung für das Anti-Mobbing-Netzwerk e.V. haben wir wertvolle Begegnungen erlebt, alte Kontakte gepflegt, neue geknüpft und einmal mehr gespürt, wie viel man gemeinsam bewegen kann.
Wir danken allen Besucherinnen und Besuchern, die unseren Stand besucht, mit uns angestoßen, unsere Spezialitäten probiert und damit das Anti-Mobbing-Netzwerk e.V. unterstützt haben. Ein herzlicher Dank gilt auch unseren Clubmitgliedern und deren Familien, die mit ihrer Zeit, ihrem Einsatz und ihrer guten Laune den Rentierschuppen wieder zu einem lebendigen Ort der Begegnung gemacht haben – und ganz besonders dem diesjährigen Organisationsteam: Stefanie und Philipp Feldman, Sabine und Stefan Pattberg, Astrid Schmitt-Wawéreck und Rainer Schmitt.
